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News aus der IT-Welt

23.08.2021

Milliarden für Start-ups, mehr Gelder für Biotech als für den ICT-Sektor

In die Schweizer Startup-Szene wurde im Krisenjahr laut Avenir Suisse 2.1 Mrd. Fr. Risikokapital investiert. Insgesamt lag dieser Betrag nur knapp unter dem Rekordwert von 2019. Auch die Prognosen für das laufende Jahr sagen einen anhaltenden Investitionswillen voraus. Verschiebungen würden sich zwischen den Branchen zeigen: «Der Löwenanteil des investierten Kapitals wurde von Biotech-Startups beschafft, und erstmals seit 2017 wurden damit Startups des ICT-Sektors als finanzierungsstärkster Bereich von der Spitze vertrieben.»

Mehr erfahren: Link avenir-suisse.ch

«In der Cybersecurity ändern sich permanent die Kundenanforderungen, Bedrohungen und Technologien – einerseits ist es zwar sehr spannend, andererseits ist diese Schnelllebigkeit aber auch eine Herausforderung.» Irene Marx, Country Manager bei Proofpoint im Interview mit der «Computerwoche» über IT-Fachkräftemangel, Anforderungen an Mitarbeitende und Förderprogramme für Frauen in der IT.

Mehr erfahren: Link Computerworld

Topsoft erneut verschoben

Anfangs Sommer standen die Zeichen noch günstig für eine Durchführung der Schweizer IT-Fachmesse Topsoft. Inzwischen steigen die Corona-Fallzahlen wieder. Die derzeitige Entwicklung hat auch bereits angemeldete Aussteller zunehmend verunsichert. Die Organisatoren haben sich daher entschieden, die Messe aufs Jahr 2022 zu verschieben, wie es in einer Mitteilung heisst.

Mehr erfahren: Link Topsoft

Cyberattacken nehmen um fast einen Drittel zu

Die Anzahl Cyberattacken hat weltweit erneut zugenommen. Dies zeige der aktuelle Halbjahresbericht von Check Point, wie «Computerworld» vermeldet. Besonders angestiegen sind Attacken mit Erpressungsabsichten. Um ganze 93 Prozent sollen Ransomware-Angriffe gegenüber dem Vorjahr zugenommen haben. Ausserdem würden die verwendeten Tools der Hacker immer wie ausgefeilter.

Mehr erfahren: Link Studie Computerworld

Über den Druckertreiber rein ins System

Eine bereits seit 16 Jahren existierende, gravierende Sicherheitslücken wurde bei Druckertreibern von Samsung, HP und Xerox entdeckt. Darüber könnten Hacker ganze Systeme von Unternehmen übernehmen. Die Lücke bestehe auch auf Computern, auf denen die Treiber einst installiert wurden, auch wenn kein Drucker mehr angeschlossen ist. Die drei Hersteller haben umgehend Sicherheits-Patches veröffentlicht.

Mehr erfahren: Link itmagzine.ch

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